gestern, bei der berlinale:
32 ADas geilste war ja, dass der film halt premiere hatte und dann waren da immer plätze für jugendjuroren oder so reserviert und dann kamen da so vier mädchen, die allesamt englisch sprachen und die standen ganz dicht bei uns. aufjedenfall haben ich und ne freundin dann ... naja, uns lustig gemacht über die is übertrieben, aber die meinten halt so auf englisch, dass sie ja sooo aufgeregt wären und in unsere kleinen köpfchen ging es natürlich nicht rein, wie man aufgeregt sein kann, wenn man einen film guckt.
der film war halt ne irisch-deutsche produktion und spielte um 1719 in irland. ging um ein mädchen, ihre drei freundinnen, den ersten schneeweißen bh und ihren ersten freund. war eigentlich ein guter film ... und die jungs da sahen aalle toll aus
aufjedenfall nachdem der film dann fertig war wurde gemeint, dass auch noch schauspieler da wären und die jetzt nach vorne gehen sollten ... und siehe da, unser vier englischsprechenden mädchen, die hauptdarstellerinnen, gingen nach vorn. na gut, dann kann man natürlich verstehen, weshalg sie aufgeregt waren und so... fragen stellen durften wir denen dann auch noch
Und noch ein Film von Luis Buñuel haben wir gesehen,
La voie lactée (die Milchstraße). War zum Glück mit Untertitel, wie der andere auch, sonst hätte ich da noch nichtmal bahnhof verstanden. nja, eigentlich durfte man den erst ab 18 gucken, war ne offizielle berlinaleregel, irgendwie. aber dann haben die uns da reingelassen, die netten menschen
allerdings hab ich mich schon von anfang an darauf eingestellt, nicht allzu viel zu verstehen bzw. viel nicht nachvollziehen zu können. war eben surrealismus.